Die Planersocietät hat zusammen mit dem niederländischen Partnerbüro Goudappel Coffeng, basierend auf einer Bestandanalyse, die Perspektive für die Anschlussmobilität an jedem deutschen Bahnhof entlang der Wunderline (Bremen – Oldenburg – Leer – Groningen) entwickelt. Die Verbesserung im grenzüberschreitenden Nahverkehr ist gleichzeitig eine Aufwertung der Anschlussmobilität entlang der Bahnhöfe. Ein Umstieg auf die Wunderline wurde dabei für die Verkehrsmittel Auto, Fahrrad und Bus einzeln bewertet. Das verbindende Element für die Anschlussmobilität ist dabei der Fußweg. Daher lag ein Schwerpunkt nicht nur auf der fußläufigen Erreichbarkeit der Bahnhöfe, sondern auch bei den Fußwegen innerhalb eines Bahnhofsbereichs. Hinzu kamen Begleitmaßnahmen, zum Beispiel für eine intuitive Orientierung.
Mehr über das Projekt erfahren Sie hier: wunderline.nl/de