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RVR-Projekt ist nominiert für den Deutschen Fahrradpreis

Das RVR-Projekt zur Weiter­ent­wick­lung des regio­na­len Radwe­ge­net­zes in der Metro­pole Ruhr ist für den Deut­schen Fahr­rad­preis nomi­niert. Unter­stützt wurde der Regio­nal­ve­band Ruhr bei diesem Projekt von der Planungs­gruppe VIA sowie der Planersocietät.

Mit dem Konzept wurde ein Bedarfs­plan für die Verbes­se­rung der Radver­kehrs­in­fra­struk­tur im größ­ten Ballungs­raum Deutsch­lands mit rd. 5,1 Mio. Einwoh­ne­rIn­nen geschaf­fen. Ziel ist es, das Bestands­netz für die Alltags­mo­bi­li­tät weiter zu quali­fi­zie­ren und Syner­gie­ef­fekte für die Frei­zeit­nut­zung zu berück­sich­ti­gen. Insge­samt soll ein hier­ar­chi­sches Netz mit über 1.800 km entstehen.

Die Nomi­nier­ten in den Kate­go­rien Infra­struk­tur, Service und Kommu­ni­ka­tion wurden am 13. März 2019 bekannt gegeben.
Die Gewin­ner werden am 13. Mai 2019 auf dem Natio­na­len Radver­kehrs­kon­gress bekannt gegeben.

Die Projekt­in­for­ma­tio­nen aus der Jury­mappe lesen Sie hier.
Wir drücken die Daumen!