Die Fußverkehrs-Checks wollen den Fußverkehr sicherer und attraktiver machen. Aber nur wo es genug Platz auf den Gehwegen gibt, können die Menschen unbeschwert und gern zu Fuß unterwegs sein. Tatsächlich sind viele Gehwege zugestellt: mit Autos, mit Fahrrädern, E-Scootern, aber auch mit Mülltonnen, Parkuhren, Ladesäulen.
"Wo Gehwege zu schmal sind, bleiben Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit auf der Strecke. Unsere Fußverkehrs-Checker suchen deshalb gemeinsam mit den Kommunen und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort nach Wegen aus dem Hindernisparcour“, sagt Verkehrsstaatssekretärin Elke Zimmer MdL. Sie nennt auch Möglichkeiten: Multifunktionsflächen, Parkraummanagement, mehr Kontrollen können helfen.
Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg unterstützt in diesem Jahr erneut 15 Städte und Gemeinden mit dem bürgernahen Instrument der Fußverkehrs-Checks
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25. Februar 2025