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Weltfahrradtag: Arbeiten im Sinne der Vereinten Nationen

Am Dienstag (3.6.) ist Weltfahrradtag. Der Tag soll die gesellschaftlichen Vorteile des Radfahrens ins öffentliche Bewusstsein rücken. Machen wir gern! 

„Das Fahrrad ist ein einfaches, erschwingliches, sauberes und umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, trägt zu sauberer Luft und weniger Staus bei und erleichtert den Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen sozialen Dienstleistungen für die schwächsten Bevölkerungsgruppen.“ So beschreiben es die Vereinten Nationen selbst.

Die UN fordern in der Resolution A/RES/72/272 vom 12. April 2018 unter anderem ihre Mitgliedsstaaten unter anderem dazu auf, das Fahrrad in die Mobilitätsplanung zu integrieren und dabei besonderen Wert auch auf die Verkehrssicherheit zu legen. Konkret wird vom aktiven Schutz gesprochen. Dabei soll auch die Sicherheit des Fußverkehrs besonders berücksichtigt werden.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass wir das genauso sehen. Und wir unsere Radverkehrsprojekte damit voll und ganz im Sinne der Vereinten Nationen bearbeiten.

Den Weltfahrradtag gibt es seit dem Jahr 2018, den Europäischen Tag des Fahrrads, ebenfalls am 3. Juni, sogar schon seit 1998.

Foto: © 2022 Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg CC BY-ND
3. Juni 2025