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Rat in Leverkusen stimmt Mobilitätskonzept zu

In seiner letz­ten Sitzung vor der Kommu­nal­wahl hat der Stadt­rat in Lever­ku­sen das Mobi­li­täts­kon­zept Lever­ku­sen 2030+ beschlos­sen. Und das erfreu­li­cher­weise einstimmig.

Im Früh­jahr 2018 hatten wir — gemein­sam mit TOLLERORT aus Hamburg — mit der Erar­bei­tung des Mobi­li­täts­kon­zepts begon­nen. Von Anfang an gab es eine enge Zusam­men­ar­beit mit der Verwal­tung; Stadt­ge­sell­schaft und eine breite Öffent­lich­keit wurden eben­falls eng eingebunden.

Schwer­punkte des Konzepts liegen in der Förde­rung des Radver­kehrs und des ÖPNV. In der Prio­ri­tä­ten­lis­ten weit oben im Mobi­li­täts­kon­zept stehen zum Beispiel die Weiter­ent­wick­lung des Radver­kehrs­ziel­net­zes, die Einrich­tung von Fahr­rad­stra­ßen, die Defi­ni­tion eines Fußver­kehrs­net­zes sowie die Einfüh­rung weite­rer Schnell­bus­li­nien und die Busbe­schleu­ni­gung. Hier gibt es dazu eine Meldung und auch den Link zum Endbe­richt.

Wir freuen uns, den Weg der Stadt Lever­ku­sen mitge­stal­tet zu haben und wünschen viel Erfolg und Mut bei der Umsetzung!