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Weitere Mobilitätsbefragungen: Auch Corona ist ein Thema

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel — so lautet eine der vielen Fußball-Weis­hei­ten von Trai­ner­le­gende Sepp Herber­ger. Ähnli­ches — und noch viel mehr — gilt für die Mobi­li­täts­be­fra­gun­gen der Planer­so­cie­tät. Direkt nach Abschluss der Erhe­bung in Bad Oeyn­hau­sen und noch während wir in Gelsen­kir­chen die Bürger*innen befra­gen, star­ten in den nächs­ten Tagen die Haus­halts­be­fra­gun­gen in Wupper­tal und Gronau. In Kleve fragen wir ab dem 22.9. nach dem Verkehrs­ver­hal­ten. Während in Wupper­tal 22.000 Haus­halte ange­schrie­ben werden, sind es in Gronau und Kleve — der Einwoh­ner­zahl entspre­chend — mehr als 3000 bzw 3800. Wir haben also gut zu tun.

Die Ballung an Erhe­bun­gen ist auch Folge der Pande­mie. Während des Lock­downs waren Befra­gun­gen wenig sinn­voll, inzwi­schen ist das wieder anders. Gefragt werden die Bürger*innen auch, ob und wie sich ihr Mobi­li­täts­ver­hal­ten seit Corona verän­dert hat.