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rheinisch-bergische Städte, zusammengeschlossen im Kooperationsraum „Zwischen Rhein und Wupper“, wollen gemeinsam die regionale Mobilität in der Region stärken. Dafür wird in einem diskursiven Prozess mit zahlreichen Beteiligten (u. a. Kommunen, Aufgabenträger, Verkehrsunternehmen) ein integriertes, regionales Mobilitätskonzept erstellt.
- Konzeptionelle Weiterentwicklung des bestehenden Schienenpersonennahverkehrs und Schnellbusnetzes
- Entwicklung einer Netzkonzeption für ein regionales Radwegenetz unter Einbindung bestehender Planungen
- Verknüpfung der Verkehrsträger durch Mobilitätsknotenpunkte als intermodale Schnittstellen (Mobilstationen)
- Integration der Mobilstationen in die Stadtstruktur bzw. die Umfeldentwicklung der Mobilitätsknotenpunkte
- Aufzeigen von städtebaulichen Potenzialen (z. B. Nachverdichtung) entlang zentraler, regionaler Mobilitätsachsen
Auftraggeber: Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft, 2020-2021