Radschnellverbindungen und Radvorrangrouten machen das Radfahren schneller und sicherer. Die deutliche Verbesserung der Qualität der Radverkehrsinfrastruktur soll mehr Fahrten des
Kfz-Verkehrs auf das Fahrrad verlagern.
Die Planersocietät hat gemeinsam mit dem Planungsbüro VIA aus Köln den Umsetzungsaufwand für 14 Radvorrangrouten für die Stadt Nürnberg ermittelt. Ziel war es, Netzlücken entlang der Routen zu erkennen und geeignete Maßnahmenvorschlägen zur Schließung der Lücken zu entwickeln sowie die Vorrangrouten in ihrer Ausgestaltung zu qualifizieren.
- Bestandsanalyse und Bewertung des Netzes
- Umfassende Maßnahmenentwicklung für Strecken und Knoten des Radvorrangroutennetzes
- Aufstellung eines Wegweisungs- und Beschilderungskonzeptes
In ARGE mit VIA Köln
Auftraggeber: Stadt Nürnberg, 2021–2022