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Teilnahmeprozess Verkehrsberuhigung Altstadt Regensburg

Die Stadt Regens­burg plant im Rahmen eines zwei­stu­fi­gen Prozes­ses die Verkehrs­be­ru­hi­gung ihrer als Welt­erbe geschütz­ten Altstadt. Viel­fäl­tige Inter­es­sen aus den Berei­chen Wohnen, Arbei­ten, Hotel­le­rie und Gastro­no­mie, Einzel­han­del, Wirt­schaft und Hand­werk tref­fen hier aufein­an­der — mit sehr unter­schied­li­che Ansprü­chen an eine Verkehrsberuhigung. 

Um diese Inter­es­sen im Detail abzu­fra­gen und allen Akteu­ren die Möglich­keit zu geben sich einzu­brin­gen, führt die Stadt Regens­burg in der ersten Prozess­stufe einen breit ange­leg­ten Teil­nahme- und Work­shop-Prozess durch. Das Projekt star­tete inmit­ten der Pande­mie mit einer digi­ta­len Auftakt­ver­an­stal­tung und endet mit einer Abschluss­ver­an­stal­tung im öffent­li­chen Raum.

  • 5 Präsenz­work­shops
  • 3 Online-Work­shops
  • 2 digi­tale Beteiligungsphasen
  • mehrere Infor­ma­ti­ons­sit­zun­gen in der Politik
  • zahl­rei­che Akteursgespräche

Ergeb­nis der ersten Work­shop-Phase sind insbe­son­dere die erho­be­nen Anfor­de­run­gen und Problem­stel­lun­gen, die gemein­sam mit den Akteu­ren entwi­ckel­ten Leit­ziele und erste Hand­lungs­an­sätze. Diese Ziel­rich­tung wird als Grund­lage für die zweite Prozess­stufe genutzt.

In ARGE mit Team Ewen 
Auftrag­ge­be­rin: Stadt Regens­burg, 2021–2022