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12 Kommunen machen
Fußverkehrs-Checks in NRW

Die Verkehrs­po­li­tik der vergan­ge­nen Jahr­zehnte in Deutsch­land war auto­zen­triert und vom Auto domi­niert. Das soll, das muss sich ändern.Fußverkehrs-Check können dabei helfen.

In Nord­rhein-West­fa­len hat jetzt eine Jury des Zukunfts­net­zes Mobi­li­tät NRW 12 Kommu­nen für die Fußver­kehrs-Checks 2024 ausge­wählt: Von Ahlen bis Wupper­tal, von Lever­ku­sen bis Löhne, von Netphen bis Emsdet­ten. Im Landes­ver­kehrs­mi­nis­te­rium hat Minis­ter Oliver Krischer die Teil­nah­meur­kun­den über­ge­ben. Insge­samt hatten sich 38 Kommu­nen bewor­ben, das Inter­esse bleibt also erfreu­lich groß. Denn Fußver­kehr ist ein Gewin­ner­thema, der sanfte Weg zur Verkehrswende.

„Gehen hält fit und ist gut fürs Klima“, sagte Minis­ter Krischer bei der Urkun­den­über­gabe. „Um sicher und bequem zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkau­fen zu gehen, brau­chen wir fußgän­ger­freund­lich gestal­tete Wege und Plätze. Mit den Fußver­kehrs-Checks unter­stüt­zen wir Städte und Gemein­den dabei, Fußwege attrak­ti­ver und siche­rer zu machen. Ich freue mich, dass jetzt zwölf weitere Kommu­nen unser Ange­bot anneh­men. Gemein­sam sorgen wir für eine höhere Lebens­qua­li­tät in der Stadt und auf dem Land.“

Die Planer­so­cie­tät betreut wieder sechs dieser Städte und Gemein­den, für die ande­ren sechs sind die Kolleg:innen von Planungs­büro VIA eG Köln zustän­dig. Wir freuen uns auf die Aufgabe.

Hier gibt es weitere Infor­ma­tio­nen zum Thema.

16. April 2024