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Dortmund will Verkehr wenden —
und sammelt Wünsche ein

Es geht weiter beim Masterplan Mobilität in Dortmund: Die Stadt lädt zu einer Dialogveranstaltung zum Teilkonzept ÖPNV am 10. Juni ein. Die Dortmunder:innen können ihre Wünsche und Erwartungen an den Nahverkehr äußern.

„Die Bedürfnisse und Wünsche der Dortmunder:innen sind grundlegend für die Zukunftsentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs. Verbesserungen kann es nur mit den Dortmunder:innen zusammen geben“, lädt Stefan Szuggat, Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen, zur Diskussion ein. Ort der Dialogveranstaltung ist die Bezirksverwaltungsstelle Hörde (direkt über den U-Bahnhof Hörde Bf); es geht um 17.30 Uhr los.

Was macht den öffentlichen Personennahverkehr in Dortmund aus? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben Bürger:innen an den Nahverkehr? Wo müssen Busse und Bahnen noch besser werden? Bei der Veranstaltung wird es um Fragen wie diese gehen.

Ein Planungsteam aus dem Stadtplanungs- und Bauordnungsamt sowie den beratenden Verkehrsplanungsbüros - federführend ist die Planersocietät - informiert über die Zukunftsstrategie für den ÖPNV. Im Anschluss diskutieren die Planer:innen an Marktständen zu verschiedenen Themen mit den Dortmunder:innen. Dabei geht es um den Ausbau des Angebots, um die Anbindung der Nachbarstädte und um die Verknüpfung von Bussen und Bahnen mit weiteren Verkehrsmitteln, etwa über Mobilstationen.

Der Masterplan Mobilität 2030 ist Grundlage für die Verkehrswende in Dortmund. Dafür ist ein gut ausgebautes ÖPNV-Angebot eine wichtige Voraussetzung.

Weitere Informationen zum Masterplan Mobilität in Dortmund gibt es hier.

Foto: Jörg Schimmel/DSW21
4. Juni 2024