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12 Kommunen in NRW machen den Fußverkehrs-Check

Zwölf Kommunen machen den Fußverkehrs-Check 2025 in Nordrhein-Westfalen. Sie erhielten jetzt die Teilnahme-Urkunden.

„Gehen hält fit und ist gut fürs Klima“, sagte Verkehrsminister Oliver Krischer bei der Urkundenübergabe im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW. Fußgängerfreundlich gestaltete Wege und Plätze seien notwendig, damit die Menschen „sicher und bequem zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen“ gehen könnten, so der Minister weiter. Und Christoph Overs vom Zukunftsnetz Mobilität NRW ergänzt: „Fußgängerfreundliche Wege und Plätze erhöhen die Aufenthalts- und Lebensqualität in Kommunen deutlich. Hier setzt unser Fußverkehrs-Check NRW an.“

Folgende zwölf Kommunen wurden in diesem Jahr ausgewählt: die Städte Espelkamp, Velen und Werne sowie die Gemeinden Ostbevern und Schlangen (Westfalen-Lippe), die Städte Haan, Rheinberg und Witten (Rhein-Ruhr) sowie die Städte Wesseling und Würselen und die Gemeinden Langerwehe und Wachtberg aus dem Rheinland. Anders als in den Vorjahren ist dieses Mal also keine Großstadt dabei, dafür aber viele mittlere und kleine Kommunen. Witten ist mit 92.000 Einwohnenden die mit Abstand größte Stadt. Wir betreuen Espelkamp, Ostbevern, Velen, Wachtberg, Werne und Witten.

Die Fußverkehrs-Checks in NRW werden seit 2019 vom Zukunftsnetz Mobilität NRW angeboten. Seitdem begleitet auch die Planersocietät die FVC. Auch in diesem Jahr übernehmen wir wieder sechs Kommunen, die anderen sechs werden von unserem Partnerbüro Planungsbüro VIA eG unterstützt.

Wir freuen uns auf die Aufgabe, zumal in diesem Jahr viele Städte und Gemeinden dabei sind, die wir aus unserer bisherigen Arbeit bislang weniger kennen.

Weitere Informationen zum Thema gibt es hier.

16. April 2025