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Mehrheit der Deutschen will nicht mehr so stark aufs Auto angewiesen sein

Eine große Mehr­heit der Deut­schen will nicht mehr so stark auf das Auto ange­wie­sen sein. Dies ist eines der Ergeb­nisse der Umwelt­be­wusst­seins­stu­die, einer reprä­sen­ta­ti­ven Umfrage des Bundes­um­welt­mi­nis­te­ri­ums (BMUB) und des Umwelt­bun­des­am­tes (UBA). 91 % der Befrag­ten sagten, dass das Leben besser werde, wenn man nicht mehr auf ein Auto ange­wie­sen ist. 79 % wünschen sich für ihre Stadt oder Gemeinde eine Stadt­ent­wick­lung, welche die Alter­na­ti­ven zum Auto stärkt. Trotz­dem ist das Auto ist laut Studie nach wie vor das wich­tigste Verkehrs­mit­tel in Deutsch­land. 70 % der Befrag­ten nutzen es mehr­mals in der Woche. Aller­dings kann sich die große Mehr­heit der Auto­fah­rer vorstel­len, unter bestimm­ten Bedin­gun­gen mehr zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren. Je nach Größe des Wohn­orts können sich zudem zwischen 46 und 61 % der Auto­fah­rer vorstel­len, auf Busse und Bahnen umzusteigen.
Ein Facts­heet mit den wich­tigs­ten Ergeb­nis­sen finden Sie hier.
Die komplette Studie gibt es hier nachzulesen.