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Eine Stunde mehr Zeit an Rhein und Wupper

In Solin­gen ist auf der zwei­ten Regio­nal­kon­fe­renz “Zwischen Rhein und Wupper” das Inte­grierte Regio­nale Mobi­li­täts­kon­zept Rhein-Wupper vorge­stellt worden. Bessere regio­nale Radver­bin­dun­gen sind in dem Konzept genauso Thema wie neue Schnell­bus­li­nien und mehr Direkt­ver­bin­dun­gen im Schienenverkehr.

19 Städte im Goßraum Rhein-Wupper, von Düssel­dorf bis Hückes­wa­gen, von Velbert bis Lever­ku­sen, dazu der Kreis Mett­mann, wollen enger zusam­men­wach­sen, Mobi­li­tät ist dabei ein wich­ti­ges Thema. Die Planer­so­cie­tät hat gemein­sam mit zwei weite­ren Büros (plan-lokal aus Dort­mund und Dr. Stein aus Frank­furt) das regio­nale Mobi­li­täts­kon­zept erstellt. Leit­mo­tiv war dabei “eine Stunde mehr Zeit”, Ziel damit vor allem bessere Verbin­dun­gen für Pendler:innen mit Bussen und Bahnen sowie dem Rad. Auch die stär­kere Verknüp­fung der Verkehrs­mit­tel war ein wich­ti­ges Thema.

Von dem Konzept liegt auch ein Kurz­be­richt vor. Weitere Infor­ma­tio­nen auf den Seiten der Bergi­schen Struk­tur- und Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft.

3. Novem­ber 2021