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E‑Scooter: Vehikel der Verkehrswende oder nur ein Ärgernis?

E‑Scooter könn­ten Bestand­teil der Verkehrs­wende sein, sind aber vieler­orts ein Ärger­nis. Wie man die Probleme lösen kann, haben wir in einem White­pa­per aufge­schrie­ben. Am Donners­tag, dem 17. Februar, veran­stal­ten wir im Format des Digi­ta­len Diens­tags eine virtu­elle Diskus­si­ons­runde zur Vorstel­lung des White­pa­pers “Wege zu einer konflikt­freien Mikro­mo­bi­li­tät”. Dazu können Sie sich auch noch kurz­fris­tig anmelden. 

Wir stel­len das White­pa­per vor und disku­tie­ren über das Thema am Donners­tag, den 17. Februar, ab 16 Uhr. Mit dabei sind Sebas­tian Schle­busch (Dott), Chris­tian  Thom­mes (Stadt Aachen) sowie Dennis Jaquet und Dr. Michael Frehn (beide Planer­so­cie­tät). Matthias Bongard moderiert. 

Hier geht es zur Anmeldung.

Übri­gens hat Tages­spie­gel Back­ground (in einem kosten­pflich­ti­gen Bericht) das Thema ausführ­lich behan­delt. Michael Frehn wie auch Sebas­tian Schle­busch kommen dabei zu Wort. Unser Geschäfts­füh­rer empfiehlt den Kommu­nen das Pari­ser Modell mit festen Stell­plät­zen für die Scoo­ter: Sinn­voll wären 25 bis 30 Stell­flä­chen pro Quadrat­ki­lo­me­ter, alle 150 bis 200 Meter. Pkw-Park­plätze eigne­ten sich beson­ders gut als Abstellfläche.

Foto: Phil­ipp Böhme/Qimby

16. Februar 2022