1. Wie kann der Umstieg vom motorisierten Individualverkehr auf ökologisch nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum gelingen?
2. Mit welchen Maßnahmen kann Nahmobilität gestärkt und verbessert werden?
3. Wie können innerstädtische Straßen zu Bewegungs- und Lebensräumen mit hoher Aufenthaltsqualität gestaltet werden?
UrbanLand OWL wurde initiiert, koordiniert und moderiert von der OstWestfalenLippe GmbH. Die Projektfamilie Neue Mobilität durften wir gemeinsam mit unseren Partnerbüro Pesch Partner Architektur Stadtplanung begleiten und unterstützen. Eine interessante Aufgabe, die eine Vielfalt an spannenden Themen beinhaltete.
Fixierung auf das Auto
Die Mobilität vieler Menschen in ländlichen Regionen ist durch lange Wege und eine Fixierung auf das private Auto gekennzeichnet. Diese Aussage gilt noch mehr für die kleinen Kommunen, in denen die UrbanLand-Mobilitätsprojekte spielen. Aber die vier Konzepte, die während der einjährigen Transferzeit von UrbanLand OWL entstanden sind, zeigen, dass aktive, vernetzte und bedarfsgerechte Mobilität auch im ländlichen Raum möglich ist. Sie zeigen auf, welche Maßnahmen und Ansätze für die jeweiligen lokalen Herausforderungen eine Lösung anbieten und dienen den Kommunen als Leitfaden für die weitere Umsetzung.
Eine Zusammenfassung der vier Konzepte (20 Seiten) ist jetzt veröffentlicht worden.
1. Juli 2025